Über uns

Gründung der Stiftung:
Die Bürgerstiftung Bockenem/Ambergau wurde am 16. April 2010 Dank der Initiative
des ehemaligen Bürgermeisters Martin Bartölke nach einjähriger Vorarbeit gegründet.

Mit der Stiftung soll das bürgerliche Engagement im Ambergau gefördert werden.

Durch Erbschaften und Vermächtnisse, die der Stadt Bockenem zu Gute kamen,
stellte sie für den Start ein Stiftungskapital von 167.610 € zur Verfügung.

Die ersten Arbeiten:
2010 war geprägt von den Gründungsarbeiten: Logo, Erstellung von Formularen und Förderrichtlinien,
Leitbild, Geschäftsordnung und vieles mehr.

Die Arbeit hat sich gelohnt: Im Juni wurde die Gemeinnützigkeit der Stiftung vom Finanzamt Hildesheim
anerkannt.

Gütesiegel Bürgerstiftungen:
2011 ist die Stiftung dem Deutschen Stiftungsverband beigetreten und hat das Gütesiegel
Bürgerstiftungen umgehend erhalten. Eine Auszeichnung, auf die die Stiftung stolz sein kann,
denn es wurde besonders die gute Zusammenarbeit zwischen Rat und Vorstand betont.

Bürgermahl:
Um die Stiftung bekannt zu machen, wurde erstmals am 10. Februar 2012 ein Bürgermahl veranstaltet.
Die Resonanz war so groß, dass das Bürgermahl nun jährlich an wechselnden Orten im Ambergau
durchgeführt wird.

Förderpreis der Oberschule:
2012 wurde der Förderpreis für Schüler der Oberschule Bockenem erstmals ausgeschrieben.
Dieser Preis wird den Schülern verliehen, die sich durch besonderes soziales Engagement in ihrer
Schulzeit ausgezeichnet haben.

Die Arbeit der Stiftung:
Die Bürgerstiftung Bockenem/Ambergau arbeitet unpolitisch und ist konfessionsfrei.
Jedem Stifter steht die Möglichkeit zur Verfügung, sich aktiv in die Stiftung einzubringen.

Unsere Grundsätze:
Die Bürgerstiftung Bockenem/Ambergau möchte andere Gruppen und Organisationen in unserer Stadt
zur aktiven Beteiligung an gesellschaftlichen Aufgaben und zum Einbringen von eigenen Ideen und
persönlichem Engagement ermuntern.

Dazu fördern wir Projekte oder Initiativen, die dem Stiftungszweck entsprechend
– etwas Neues in Gang setzen
– nachhaltig wirken
– die Bildung von Netzwerken unterstützen
– beispielhaft wirken
– eines Anstoßes und nicht einer Dauerfinanzierung bedürfen.

Wenn jeder dem anderen helfen würde, wäre allen geholfen.“ Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach


Wie funktioniert eine Stiftung?

Nach oben scrollen